Yoko Sushi ist eines der ersten Unternehmen gewesen, welches die japanischen Spezialitäten per Lieferdienst verkaufte. Das Konzept rund um Inside Out Rolls, Nigiri, Maki Sushi & Co geht auf. In Berlin sitzend, gelang Yoko Sushi erneut die Expansion.
Drei neue Filialen eröffnet
Allein in 2019 gelang es Yoko Sushi drei neue Geschäfte zu eröffnen. Die meisten Kunden lassen sich von dort beliefern. Manche holen ihre Bestellung selbst ab.
Den Anfang machte dieses Jahr eine Filiale im Hamburger Stadtteil Bramfeld. Aufgrund der großen Nachfrage, gibt es dort nun schon sieben Sushi Stores. Im Mai kam ein neuer Standort in Berlin hinzu. Yoko Sushi ist in der Hauptstadt nun ganze elfmal vertreten. Vor kurzem gelang zudem eine Eröffnung in Wolfenbüttel. In der gesamten Bundesrepublik gibt es Yoko Sushi damit schon 24-mal.
Das Konzept basiert dabei auf einem Franchise-System. Wer sich damit selbstständig machen möchte, muss mit Yoko Sushi in Kontakt treten. Partner werden mit dem Zulieferer verbunden, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Neben den hochwertigen Zutaten, kann der Franchisenehmer auf bewährte Rezepte zurückgreifen.
Bewerber können sich hinsichtlich Standortwahl, Finanzierung und Ladengestaltung unter die Arme greifen lassen.
Sakura Sushi in Mainz schließt für immer
Schlechte Nachrichten gibt es dagegen vom „Sakura Sushi“-Restaurant aus der Mainzer Steingasse. 2017 kam es schon zu einer anderen Schließung innerhalb der Sushi-Kette. Seit Anfang September ist nun auch hier Schluss.
Auf einem Schild steht für Gäste geschrieben: „Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns ab dem 02.09.2019 von Ihnen, Ihren Freunden und Familien endgültig verabschieden müssen. Wir bedanken uns sehr für Ihre treuen Besuche und Ihr Vertrauen über die vielen Jahre!“ Ob es einen Nachfolger in der Steingasse geben wird, ist noch offen.
Online kann man hingegen weiter bei Sakura Sushi Mainz bestellen.